Caritatives Handeln hat seine Wurzeln in der Fürsorge der christlichen Gemeinden für Benachteiligte und Notleidende. Vom Ursprung her kümmerten sich Gemeindemitglieder freiwillig aus dem Verständnis heraus, dass Gottes- und Nächstenliebe zusammengehören, um Menschen in besonderen Notlagen.
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In fast allen Gemeinden gibt es eine selbstständige Caritaskonferenz.
Sie ist ein Zusammenschluss ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Auftrag der Kirche zu solidarischer Hilfe in der Gemeinde verwirklichen hilft und damit einen Beitrag leistet zu deren Aufbau.
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Schwerkranke Menschen wünschen sich, in vertrauter Umgebung zu leben und in
Geborgenheit an der Hand eines Menschen zu sterben. Ebenso wünschen sie sich,
in ihrer letzten Lebensphase schmerzfrei und bewusst leben zu können.
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